Schillers Wilhelm Tell
Im letzten von Schiller fertiggestellten Drama "Wilhelm Tell" handelt es sich um den Rütlischwur und den National Mythos/Helden der Schweizer Befreiungssage.
Das Schauspiel ist in fünf Aufzüge unterteilt und am 17. März 1804 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt worden. Intendant des Theaters war damals Schillers guter Freund Johann Wolfgang von Goethe.
Schillers Frau machte ihn mit der Sage bekannt, jedoch war es J.W.von Goethe der die Schweizer Urkantone zwischen 1775 und 1797 dreimal bereiste und sich intensiv mit der Sage befasste. Goethe faszinierte die Landschaft der heutigen Schweiz und er gastierte, wie er in einem seiner Bücher erwähnt, im Gasthaus Krone
in Hütten(ZH) (Mein Heimatdorf), welches damals zwar noch nicht zur Schweiz gehörte, jedoch heute wie damals Grenzgebiet zu den Urkantonen ist. Goethe beschrieb die Erlebnisse und Eindrücke seiner Reisen in die Schweiz in einiger seiner Bücher. Er legte sich die Schweizer Chronik von Thschudi zu und erwägte sogar die Befreihungssage episch nieder zu schreiben. Er überliess jedoch seine ganzen Informationssammlungen zur Schweiz seinem Freund Schiller, welcher die Geschichte niederschrieb.
in Hütten(ZH) (Mein Heimatdorf), welches damals zwar noch nicht zur Schweiz gehörte, jedoch heute wie damals Grenzgebiet zu den Urkantonen ist. Goethe beschrieb die Erlebnisse und Eindrücke seiner Reisen in die Schweiz in einiger seiner Bücher. Er legte sich die Schweizer Chronik von Thschudi zu und erwägte sogar die Befreihungssage episch nieder zu schreiben. Er überliess jedoch seine ganzen Informationssammlungen zur Schweiz seinem Freund Schiller, welcher die Geschichte niederschrieb.
Von Aufzug 1 bis Aufzug 4 hielt sich Schiller an die Chronik und erwies sich sogar als sehr Ortskundig, obschon er selbst nie in der Schweiz gewesen war.